Gastrosophicum als Best Practice Erlebniskommunikation

In Kooperation und mit Ergänzung seitens des IFG Direktors Harald Lemke – ein kurzes würziges „Digestif zum Gastrosophicum“ – hat Jörg Sellerbeck das kulinarische Konzept des Gastrosophicum 2015 in einem Buchbeitrag dargestellt:

Jörg Sellerbeck, Harald Lemke, Kulinarik als Kommunikationsmedium: Gastrosophicum 2015 — das kulinarisch-philosophische Symposium

in: Handbuch Erlebniskommunikation. Grundlagen und Best Practice für erfolgreiche Veranstaltungen, herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Wünsch, Hochschule der populären Künste Berlin, Berlin 2016, 227-240.

Darf es Fleisch sein?

Aufsatz von Harald Lemke erschienen in: Was der Mensch essen darf. Ökonomischer Zwang, ökologisches Gewissen und globale Konflikte, herausgegeben von G. Hirschfelder, J. Rückert-John et al., Springer VS Wiesbaden 2015, S. 49-62

Vom epikureischen zum politischen Hedonismus

Buchbeitrag von Harald Lemke, erschienen in: Hedonismus. Genuss – Laster – Widerstand?, herausgegeben von Lothar Kolmer und Michael Brauer, Gastrosophische Bibliothek, Wien: mandelbaum verlag 2013, S, 29-40

Le´Chajim! Auf das Leben! Wein und Judentum

Artikel von Michal Typolt-Meczes (Scheriau) im Katalog zur Niederösterreichischen Landesausstellung 2013 „Brot & Wein“, Kultur Niederösterreich, Schallaburg, 2013, S. 201.

Der Beitrag behandelt vor allem die Frage, warum Wein koscher sein muss, handelt es sich doch um das Produkt aus einer Frucht, also einem generell erlaubten Lebensmittel, und was koscheren von nicht-koscherem Wein unterscheidet.