ESSEN: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) widmet sich zum Jahresauftakt 2018 aus Politik und Zeitgeschichte (APUZ 1-3/2018) dem Thema ESSEN. Der Beitrag von Harald Lemke kreist um die Frage aller gastrosophischen Fragen: „Eine konviviale Menschheit? Zur Zukunft einer planetaren Tischgesellschaft“.

Aus dem Editorial der Herausgeberin Christina Lotter:  „Gegessen wird, was auf den Tisch kommt!“ – Ein berüchtigter Satz, der jegliche Diskussion über Essen und Ernährung unterbindet. Aber was kommt auf den Tisch? Ernährungsgewohnheiten wandeln sich kontinuierlich und sind zahlreichen Einflüssen ausgesetzt. Ernährungsgewohnheiten und Esskultur wandeln sich kontinuierlich und sind unter anderem zahlreichen historischen, religiösen und politischen Einflüssen ausgesetzt. …mehr

Aktuelle Info der Deutsche Gesellschaft für Ernährung

In der November Ausgabe 2017 der regelmäßig erscheinenden Fachinformationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) erörtert Harald Lemke die Frage: „Warum ist unser Essen ethisch? – Von der Ernährungswissenschaft zur Gastrosophie“ ist selbstverständlich unsere Antwort darauf – in der Hoffnung, davon auch Sie zu überzeugen!

Food Revolution 5.0 Beitrag

Anlässlich der Ausstellung Food Revolution 5.0 im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg hat Harald Lemke einen Beitrag zum Ausstellungskatalog (Food Revolution 5.0, hrsg. Claudia Banz und Sabine Schulze, Verlag Kettler: Hamburg 2017) verfasst.

Hier können Sie die ungekürzte Fassung seines Beitrags mit dem Titel „Infinite Food Revolution. Kurznachricht aus Utopia“ lesen.

Zur Humanität der Tischgesellschaft

„Dialog Ethik“, eine vom Interdisziplinären Institut für Ethik im Gesundheitswesen Zürich — www.dialog-ethik.ch — herausgegebene Zeitschrift, hat im August 2016 (Ausgabe 128) Essen zum „Thema im Fokus“ gewählt. Der Auftaktbeitrag wurde von Harald Lemke geschrieben und kann hier abgerufen werden.

Artikel Forschung & Lehre

Wir weisen gerne auf den Artikel „Gute Mahlzeiten in guter Gesellschaft“ hin, den Harald Lemke für die Zeitschrift „Forschung & Lehre“ verfasst hat. Der Text ist in der Ausgabe Juli 2016, 574-575 erschienen. Zu lesen ist er hier.

Gastrosophicum als Best Practice Erlebniskommunikation

In Kooperation und mit Ergänzung seitens des IFG Direktors Harald Lemke – ein kurzes würziges „Digestif zum Gastrosophicum“ – hat Jörg Sellerbeck das kulinarische Konzept des Gastrosophicum 2015 in einem Buchbeitrag dargestellt:

Jörg Sellerbeck, Harald Lemke, Kulinarik als Kommunikationsmedium: Gastrosophicum 2015 — das kulinarisch-philosophische Symposium

in: Handbuch Erlebniskommunikation. Grundlagen und Best Practice für erfolgreiche Veranstaltungen, herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Wünsch, Hochschule der populären Künste Berlin, Berlin 2016, 227-240.